Peru



 

Peru, das drittgrößte Land Südamerikas ist ein Land voller Gegensätze. Ich als ehemalige Praktikantin bei Santa Lucia trage bis heute die faszinierenden Bilder mit mir, die mir während meines Aufenthaltes dort begegnet sind. Sowohl in geographischer, als auch in historischer und gesellschaftlicher Hinsicht, geht eine enorme Vielfältigkeit von diesem Land aus.

Seine Geschichte, die vor allem geprägt ist durch die, für ein Jahrhundert anhaltende,

Inka-Zeit, hat zahlreiche Stätten und alte Ruinen hinterlassen, die die Menschen aufgrund ihrer überwältigenden Baustile und künstlerischen Hinterlassenschaften beeindrucken und sie an den abgelegensten Orten  in eine Zeit voller Geheimnisse zurückversetzen lassen.

Die farbenfrohen Traditionen verleihen dem Land einen ganz persönlichen Charakter und die abwechslungsreichen Landschaften machen es vor allem für die Reisenden zu einer der attraktivsten Länder Südamerikas.

Innerhalb nur weniger Stunden mit dem Bus ist es möglich die verschiedensten Vegetationsformen zu durchstreifen, die sich durch ihre geographischen und kulturellen Besonderheiten auszeichnen. Von der Küste zur Wüste, weiter zum Dschungel, bis hin zu den thronenden und weiß verkleideten Bergriesen: den Anden.

Perus Klima richtet sich nach zwei Hauptjahreszeiten: der Regen- und der Trockenzeit. Obwohl das Wetter abhängig ist von der geographischen Region, sehr unterschiedlich sein kann, wird die Temperatur hauptsächlich von der Höhenlage bestimmt: je höher man kommt, desto kälter wird es. Im Hochland liegen die regenreichen Monate zwischen Dezember und März.   

Salzseen, Vulkanlandschaften, enorme Bergmassive, Regenwälder, eine vielfältige Tierwelt und ein aufgeschlossenes, freundliches und hilfsbereites Volk sind nur wenige Facetten, die das Reichtum einer trotz allem in so großer Armut lebenden Bevölkerung aufzeigen.

 

Mehr Informationen über Peru bei Wikipedia unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Peru

 

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